nnoa

Nnoa bringt tanzbaren RnB und Indie-Pop auf die Musik am Fluss-Bühne. Verletzlich, nachdenklich und doch dynamisch sind die Songs ihrer Debut-EP „Kinks & Queeens“, die wir am 30. Juni zu hören bekommen.
Als Support zeigt der junge Hietzinger Musiker Berger sein Talent. Der Eintritt ist frei!

Nnoa spielt mit verschiedenen Genres und Ästhetiken. Dabei lässt sie sich von Künstlerinnen wie H.E.R., Billie Eilish oder Alicia Keys inspirieren. Nachdenkliche Themen verpackt sie in dynamische Songs, deren Club-Charakter nicht zu verkennen ist. Viele Elemente erinnern an Reggaeton und Dancehall und laden unmissverständlich zum Tanzen ein. 

Selbstreflexion, Gefühle und innere Dialoge sind zentrale Elemente der Musik von Nnoa. Sie genießt es, sich dabei von ihrer ehrlichsten und gleichzeitig verletzlichsten Seite zu zeigen und möchte sich damit den Erwartungshaltungen der Gesellschaft entgegenstellen: Wer ist schon ständig gut gelaunt, immer produktiv, mit sich selbst zufrieden und entspricht dabei zufällig auch noch dem Idealbild?

Foto der Sängerin Nnoa vor schwarzem Hintergrund

Die zwei “n” in ihrem Namen symbolisieren für Nnoa eine Welle – und das passt ausgezeichnet zu Musik am Fluss. Sie liebt das Wasser, ist immer in Bewegung, nicht umsonst steht der aus dem Hebräischen abgeleitete Name für die Bewegende.

BFF (Best Fake Friend) – Nnoa (Official Music Video)

SUPPORT: BERGER

Als Support-Act ist die Hietzinger Band Berger rund um den jungen Singer/Songwriter Paul Toth dabei. Paul ist in vielen Musikgenres zuhause: Von Rock, Jazz bis Austropop verarbeitet er Einflüsse zu einem eigenständigem Sound. Zuletzt gelang Berger mit dem Corona-Song „Dann hostas“ ein kleiner Pandemie-Hit. Und auch bei Nova Rock konnte Paul das Publikum auf der Singer/Songwriter Stage begeistern.

Am 30.6., 19:00 Uhr: Nnoa und Support: Berger bei Musik am Fluss im Bruno-Kreisky-Park!

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dafür steht musik am fluss

In den Pandemiejahren wurde klar, wie wichtig der öffentliche Raum als Treffpunkt für junge Menschen ist. Vom Karlsplatz bis zum Heldenplatz haben sich die jungen Wiener:innen ihre Plätze zurückerobert. Denn die Stadt gehört uns allen und muss ohne Kommerz und Konsumzwang erlebbar sein. Die SPÖ geht leider in eine entgegengesetzte Richtung: Ob am Donaukanal oder Naschmarktparkplatz: Immer mehr Raum wird der Öffentlichkeit entzogen und mit kommerzieller Container- und Systemgastronomie überzogen. Systematisch ersetzt die SPÖ Grün durch Beton – zuletzt wieder am Jugendsportplatz Venediger Au.

Mit Musik am Fluss wollen wir zeigen, wie es anders geht: Mit konsumfreien Konzerterlebnissen an außergewöhnlichen Orten. Offen für alle – und nicht nur für die, die sich’s leisten können. Und mit offenen Ohren für deine Anliegen: Genieße mit uns den Abend und erzähl uns deine Ideen für Wien!


Konzerte finden nur bei Schönwetter statt.