Der Nino aus Wien & Band
In jedem Der Nino aus Wien-Songs findest du eine Zeile, die du dir jederzeit auf ein T-Shirt drucken lassen könntest. Für jedes Gefühl hat er einen Vers, für jede Geschichte die passenden Bilder und Vibes. Wir können uns keinen besseren Act vorstellen, um Musik am Fluss 2023 zu eröffnen – am 29.6., 19:00 im Stadtpark.
Der Nino aus Wien prägt die Wiener Musikszene mit seiner ganz eigenen Form des Wienerlieds wie kaum ein Anderer. Als Liedermacher, Literat oder Popfest-Kurator ist er seit vielen Jahren nicht aus dieser Stadt wegzudenken.

Weisheiten wie „Es gibt Menschen, es gibt Freunde aber meistens sind es Leute“, entspringen scheinbar unaufhörlich Ninos Kopf. Ninos Lieder sind gleichzeitig melancholisch und euphorisch, ernst und witzig, Gegensätze bringt er spielend zusammen. Mit dem „Praterlied“ hat er die inoffizielle Hymne des Stuwerviertels geschrieben. Gemeinsam mit Ernst Molden nimmt sich Nino gerne fremdem Liedgut an und macht es sich komplett zu eigen – nachzuhören in ihrer Version des Falco-Klassikers „Ganz Wien“.
Der “Bob Dylan vom Praterstern” (© Falter) spielt an die 100 Konzerte pro Jahr, quer verteilt im deutschsprachigen Raum, vom Wiener Konzerthaus bis hin zur Hamburger Elbphilharmonie. Für den Amadeus Austrian Music Award wurde der Nino bereits 7 mal nominiert und 2016 in der Kategorie „Alternative Pop / Rock“ ausgezeichnet. Er erreichte zahlreiche Chartplatzierungen, mehrere Nummer Eins-Hits in den FM4-Charts, schreibt auch Musik fürs Theater und co-kuratierte 2018 das Wiener Popfest.
Kooperationen, Freundschaften oder gemeinsame Auftritte finden u.a. statt mit Ernst Molden, Voodoo Jürgens, Wanda, Soap & Skin, Natalie Ofenböck, Dirk Stermann, Steffi Werger oder sogar mit Ildikó Raimondi.
Am 29.6., 19:00 Uhr eröffnet der Nino aus Wien Musik am Fluss im Stadtpark – sein einziges Konzert mit Band diesen Sommer in Wien. Wer sich das entgehen lässt, ist selbst schuld.
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In den Pandemiejahren wurde klar, wie wichtig der öffentliche Raum als Treffpunkt für junge Menschen ist. Vom Karlsplatz bis zum Heldenplatz haben sich die jungen Wiener:innen ihre Plätze zurückerobert. Denn die Stadt gehört uns allen und muss ohne Kommerz und Konsumzwang erlebbar sein. Die SPÖ geht leider in eine entgegengesetzte Richtung: Ob am Donaukanal oder Naschmarktparkplatz: Immer mehr Raum wird der Öffentlichkeit entzogen und mit kommerzieller Container- und Systemgastronomie überzogen. Systematisch ersetzt die SPÖ Grün durch Beton – zuletzt wieder am Jugendsportplatz Venediger Au.
Mit Musik am Fluss wollen wir zeigen, wie es anders geht: Mit konsumfreien Konzerterlebnissen an außergewöhnlichen Orten. Offen für alle – und nicht nur für die, die sich’s leisten können. Und mit offenen Ohren für deine Anliegen: Genieße mit uns den Abend und erzähl uns deine Ideen für Wien!
Konzerte finden nur bei Schönwetter statt.