AYMZ

Gänsehaut-Momente bescherte AYMZ mit der im April erschienenen Single „Alles Kaputt“. Und auch sonst steht 2024 für AYMZ mit internationalen Shows und einer Doku viel am Plan. Nicht nur die eingeschworene Fangemeinde kann sich über einen emotionalen Abend bei Musik am Fluss im Stadtpark freuen: am Do. 18.7., 19:00 Uhr. Eintritt frei!

Über eineinhalb Jahre entwickelte sich das neue Musikprojekt rund um Frontperson AYMZ zu einem großartigen Live Act. Ob auf Festivals wie LIDO Sounds oder dem Reeperbahnfestival, auf CSD Paraden im gesamten deutschsprachigen Raum, beim Klimastreik oder in kleinen Clubs, AYMZ kondensierte die gewonnenen Eindrücke in neuen Songs. Mit neu gewonnener Power beschreibt AYMZ in “Alles Kaputt” das Ende einer queeren Beziehung.

AYMZ Portrait

Seit Februar 2022 heißt es „alles oder nichts“: Die noch junge Reise der Vollzeitkünstler*in AYMZ begann als vorsichtiger Neustart weg von Heteronormativität hin zu einem neuen Selbst.

Bevor sich AYMZ non-binary outete, profilierte sich das Vorgängerprojekt Amy Wald bereits in der Musikszene in AT & DE mit Deutschpopsongs, die eine Reflexions- und Identifikationsfläche für junge LGBTQIAs boten, und damit einhergehend einer sehr loyalen Community. Diese katapultierte den Song „Mehr Als Nur Ein Like“ für mehrere Wochen auf Platz 1 der Ö3-Austrocharts sowie auf Platz 2 der Ö3 Hörercharts.

Mit dem Debutalbum „Pyrolyse“, der EP „AYMZ“ und unzähligen Singles und Musikvideos entstanden die ersten Eckpfeiler des AYMZ-Universums. In mehr als 45 Live-Shows wurde das Projekt immer mehr zu einem Safer Space für queere Personen und bei den Konzerten kann man das Gefühl einer offenen Community förmlich greifen, die voller Wärme und Verständnis füreinander einsteht. Basis dafür ist ein intensiver Austausch des Publikums mit AYMZ, aber auch untereinander.

AYMZ auf Social Media

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Musik am Fluss 2024: Die Playlist

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dafür steht musik am fluss

In den Pandemiejahren wurde klar, wie wichtig der öffentliche Raum als Treffpunkt für junge Menschen ist. Vom Karlsplatz bis zum Heldenplatz haben sich die jungen Wiener:innen ihre Plätze zurückerobert. Denn die Stadt gehört uns allen und muss ohne Kommerz und Konsumzwang erlebbar sein.

Musik am Fluss kämpft für mehr kommerzfreien öffentlichen Raum – gerade jetzt, wo alles immer teurer wird. Wir wollen zeigen, wie es anders geht: Mit Konzerterlebnissen ohne Konsumzwang an außergewöhnlichen Orten. Offen für alle – und nicht nur für die, die sich’s leisten können. Und mit offenen Ohren für deine Anliegen: Genieße mit uns den Abend und erzähl uns deine Ideen für Wien!


Konzerte finden nur bei Schönwetter statt.